Sound fart of the day 3: Big rooms in outer space


united-kingdom-flag-iconThis time I created some big spacey rooms for the Waldorf NW1 Wavetable Oscillator, the RT451 filter and the Doepfer A-155 step sequencer.  With all the different effects it’s more a space fart than a fart sound but who cares when it sounds like that. (I know, there is no sound in outer space at all.)

germany_textureDieses Mal habe ich den Waldorf NW1 Wavetable Oszillator, das Radikal RT-451 Multimode Filter und den Doepfer Eurorack Stepsequenzer A155 verwendet, um eine spacige Atmosphere zu schaffen. Dies gelang ausgerechnet über den Einsatz einiger Effektgeräte. Es ist seltsam, dass einem gerade begrenzte Räume mit Raumreflexionen und endlos langen Hallfahnen ein Empfinden von Weltraum vermitteln, obwohl dort nur eins herrscht – Stille.

2 Gedanken zu „Sound fart of the day 3: Big rooms in outer space

  1. Klangmann

    Hallo Jörg,

    vielen Dank für diese „lebende“ Fläche. Solche Klangräume reizen mich schon, seitdem ich hören kann.

    Da ist bestimmt auch ein Replika dabei. Das war damals übrigens ein super Tipp von Dir , als es dieses Plug-in von Native Instruments als freien Download gab.

    Viele Grüße von
    Achim (mal wieder)

    1. Der Synthie Beitragsautor

      Hallo Achim,

      Das Replika ist ein tolles Delay – aber ich habe es für diese Demo nicht benutzt. Anbei die Liste aller Effekte, die zum Einsatz kamen:

      Strymon timeline – das war mein Hauptdelay. An dem habe ich während der Improvisation auch herumgespielt.
      Die returns des Timeline Delay habe ich auf einen normalen Mixer Kanal meines Soundcraft Signature 22 MTK Pult gegeben und das Effektsignal mit den eingebauten Lexikon Effekten weiter bearbeitet.
      Die resultierende Aufnahme war wesentlich länger, als das zu hörende Stück. Ich habe die Improvisation zerschnitten, Bereiche in Logic übereinander gelegt, eingeblendet, ausgeblendet sowie hier und da Plugins von Logic Audio hinzugefügt. Der Logic Space Designer kam als weiterer Raumeffekt zum Einsatz und das Logic Tape-Delay von.

      Ich habe das Strymon in diesem Falle dem Replika vorgezogen, weil ich es mag, beim Improvisieren an den Reglern des Effektes herumzuspielen.

      Viele Grüße,

      Jörg

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